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SkandalTrainer kassiert XXLSperre

2025-03-13 00:33:38 source:Pre-Owned Shoes
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Dieses Fehlverhalten zieht drastische Konsequenzen nach sich! Lyon-Trainer Paulo Fonseca (52) hatte am Sonntag Schiri Benoît Millot (43) heftig attackiert und die Rote Karte gesehen – es war ein Skandal sondergleichen im französischen Fußball. Jetzt gibt die Disziplinarkommission der französischen Fußball-Liga die heftige Strafe für Fonseca bekannt. Lesen Sie auch Coach brennen die Sicherungen durch: Trainer-Skandal in Frankreich Kopf an Kopf! Bei Lyons 2:1 am Sonntag attackiert der Trainer den Schiri. Welche Strafe ihm droht. BILD kennt die Diagnose: Neuer hat es schlimmer erwischt Bittersüßer Bayern-Abend ... Manuel Neuer hat sich beim Leverkusen-Sieg schlimmer verletzt. Fonseca darf bis zum 30. November nicht an der Seitenlinie stehen. Bis zum 15. September ist ihm zudem noch der Zutritt zur Umkleidekabine seines Teams an Spieltagen untersagt. Die Strafe trete sofort in Kraft, hieß es in der Mitteilung. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Heißt: Der Lyon-Trainer wird für insgesamt 9 (!) Monate gesperrt! Die Stellungnahme des Vereins zur Fonseca-Sperre: „Olympique Lyon nimmt die extrem harte, beispiellose und ungewöhnlich schnelle Bestrafung von Paulo Fonseca durch die Disziplinarkommission zur Kenntnis. Der Verein bedauert, dass sein Trainer nicht allein nach seinen Handlungen beurteilt wurde – einer emotionalen Reaktion ohne die offensichtliche Absicht, den Schiedsrichter körperlich anzugreifen.“ Lyon weiter: „In Anbetracht der Strafe, die offenbar von der schlechten Lage des französischen Schiedsrichterwesens diktiert wurde, kündigt OL an, dass er alle möglichen Rechtsmittel prüfen wird. Mehr denn je ist der Verein vereint und konzentriert sich auf seine sportlichen Ziele.“ Wie kam es zu dem Trainer-Skandal? Beim 2:1 am Sonntag gegen Stade Brest ging es Lyon-Trainer Paulo Fonseca (52) in der Nachspielzeit durch. Er brüllte sehr laut und regte sich so extrem auf, dass Schiri Benoît Millot (43) ihm Rot zeigte (90.+7). Für den Lyon-Coach war das Grund genug, weiter zu wüten und dem Unparteiischen extrem nahezukommen. Maximal Millimeter trennten die beiden, Fonseca schrie dem Referee ins Gesicht. Millot blieb aber cool, zeigte keine Regung. Bayerns neuer Torwart: „Seine Karriere hätte schnell enden können“ 01:09 Quelle: BILD06.03.2025 Das sagen Millot und Fonseca zum Skandal Millot gegenüber der französischen Zeitung „L‘Equipe“: „Er sprang mich mit einer einschüchternden Haltung an. Er zeigte eine noch auffälligere Haltung, als ob er tatsächlich schlagen wollte. Ein Kopfstoß. Ich bleibe stoisch, ein bisschen wegen des Überraschungseffekts, aber auch, um vor dieser Einschüchterung nicht zurückzuschrecken.“ Fonseca selbst sagt bei DAZN zu seinem Ausraster: „Ich möchte nur sagen, dass ich mich für diese Geste entschuldige, ich sollte das nicht tun, aber der Fußball. Vielleicht führt er (dieser Sport; d.Red.) dazu, dass man manchmal Gesten hat, die nicht korrekt sind.“ Es sieht ganz so aus, als würde Fonseca nun viel Zeit haben, um über sein Handeln nachzudenken ...

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